Fragen & Antworten
Voraussetzungen für ein gesundes Schlafen und Wohnen sind möglichst reizarme Schlaf-, Ruhe- und Arbeitsplätze. Unsere Aufgabe als RadiästhetIn ist es, für Sie die optimalen Plätze zu finden.
Nachfolgend die Beantwortung einiger Fragen, die uns von Kundinnen und Kunden häufig gestellt werden:
Was bringt mir so eine radiästhetische Untersuchung des Schlafplatzes?
Der Stoffwechsel und alle Regulationssysteme (Nerven, Akupunktursystem, u.s.w.) werden entlastet. Damit wird die nächtliche Selbstregeneration verbessert und der Körper spricht auf ganzheitliche Behandlungen (Homöopathie, Akupunktur, Bioresonanztherapie usw.) besser an.
Wieso belasten mich Störfelder?
Im Schlafzustand ist der Körper um ein Vielfaches empfindlicher. Der Mensch liegt an einer Stelle und ist dadurch einer Punktbelastung ausgesetzt.
Muss ich aus meiner Wohnung ausziehen?
Nein! Das ist in unserer langjährigen Praxis seit 1982 erst 1 mal in einem sehr kleinen Appartement vorgekommen. In 70% der Fälle reichen geringfügige Veränderungen des Schlafplatzes: Wegnahme von Gegenständen oder leichtes Verrücken der Betten.
Warum sind diese Messungen so teuer?
Der Radiästhet setzt seinen Körper als Messinstrument ein. Dies kann er nur sehr begrenzt tun, ohne sich selbst zu schaden. Nach jeder Messung ist eine Selbstbehandlung erforderlich.
Kann ich mich auf das Untersuchungsergebnis verlassen?
Wir arbeiten nach einer physikalisch orientierten Methode. Seit 1985 lassen wir unsere Ergebnisse durch Naturheilärzte überprüfen und bilden uns regelmäßig fort.
Warum kann es bei verschiedenen RutengängerInnen unterschiedliche Ergebnisse geben?
Unterschiedliche Ausbildungen sind eine Ursache. Jahre zurückliegende Messungen sind meist überholt. Häufig stehen im Raum zu viele Elektrogeräte und Metalle, die viele Rutengänger/Innen irritieren und je nach Platzierung Strahlung verschieden reflektieren.
Ist das Rutengehen naturwissenschaftlich?
Zahlreiche Physiker und Ärzte haben sich intensiv damit beschäftigt und Arbeiten veröffentlicht. Hier einige Beispiele: R. Schneider, E. Kalteiß (Phys.), Aschoff, Bergsmann, Hartmann, Kress, Schimmel (Ärzte).